Ackerman + Renner Architekten GmbH, Berlin
Am Kreuzungspunkt zwischen Offenbachstraße und Pasinger Promenade (Paseo) wird der Neubau des Kulturbürgerhauses Pasing als wichtiger Stadtbaustein markant ausformuliert. Seine kompakte, aber expressive Form, hervorgehoben durch eine homogene Außenhaut, definiert einen Gegenpol zu der heterogenen Umgebung. Dabei fügen sich leicht geknickte und gefaltete Wände, eine semitransparente Hülle sowie sorgfältig gesetzte Öffnungen und Einschnitte zu einer Landmarke zusammen, die sich je nach Blickrichtung und Tageszeit verändert.
Der Haupteingang zum Kulturbürgerhaus befindet sich auf der Ebene der Pasinger Promenade, zu der sich das Foyer mit einladender Geste öffnet. Architektur und Materialität sorgen für nahtlose Übergänge zwischen innen und außen und leiten die Besucher vom Vorplatz über das Foyer in den daran angrenzenden Saal.
Während die Aktivität im Foyer über verglaste Flächen nach außen getragen wird, ist die dreigeschossige Nebenraumspange im Norden von außen kaum ablesbar: Die Gebäudehülle aus perforiertem Metall ermöglicht eine indirekte Belichtung der dahinter liegenden Räume, lässt sie aber optisch zurücktreten.
Einzelne Nutzungsbereiche sind jeweils zu einer Einheit zusammengefasst und einem entsprechenden Außenbereich zugeordnet. Während sich die Musik- und Gruppenräume zur Offenbachstraße orientieren, entwickeln sich Foyer und Saal aus der Pasinger Promenade.
Im Bereich des Eingangsfoyers wird die Pasinger Promenade als Vorplatz definiert. Dieser bildet einerseits den Auftakt für die Erschließung des Saals und leitet andererseits Spaziergänger, Besucher und Nutzer zur Brücke bzw. der großzügig ausgebildeten Freitreppe, die auf die Straßenebene und damit zu den Musik- und Gruppenräumen führt. Ein eingezogener Eingangsbereich definiert hier einen kleineren geschützten Freiraum, der zudem überdachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bietet.
Der Haupteingang zum Kulturbürgerhaus befindet sich auf der Ebene der Pasinger Promenade, zu der sich das Foyer mit einladender Geste öffnet. Architektur und Materialität sorgen für nahtlose Übergänge zwischen innen und außen und leiten die Besucher vom Vorplatz über das Foyer in den daran angrenzenden Saal.
Während die Aktivität im Foyer über verglaste Flächen nach außen getragen wird, ist die dreigeschossige Nebenraumspange im Norden von außen kaum ablesbar: Die Gebäudehülle aus perforiertem Metall ermöglicht eine indirekte Belichtung der dahinter liegenden Räume, lässt sie aber optisch zurücktreten.
Einzelne Nutzungsbereiche sind jeweils zu einer Einheit zusammengefasst und einem entsprechenden Außenbereich zugeordnet. Während sich die Musik- und Gruppenräume zur Offenbachstraße orientieren, entwickeln sich Foyer und Saal aus der Pasinger Promenade.
Im Bereich des Eingangsfoyers wird die Pasinger Promenade als Vorplatz definiert. Dieser bildet einerseits den Auftakt für die Erschließung des Saals und leitet andererseits Spaziergänger, Besucher und Nutzer zur Brücke bzw. der großzügig ausgebildeten Freitreppe, die auf die Straßenebene und damit zu den Musik- und Gruppenräumen führt. Ein eingezogener Eingangsbereich definiert hier einen kleineren geschützten Freiraum, der zudem überdachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bietet.