ARTEC Architekten
Wohnheim „Olympisches Dorf“, Innsbruck
® Lukas Schaller
Aufenthaltsort im grünen Uferband
Das neue Gebäude besetzt einen Teil des wertvollen Uferbandes. Im Gegenzug teilt es seine öffentlich nutzbaren Räume mit der Bevölkerung:
das Cafe, ein Ort der Kommunikation, als gläserner Körper im Park, mit introvertierten und exponierten Gastgartensituationen, die Kapelle, der Ort der Kontemplation, geschlossener, sakraler, als solcher erkennbarer solitärer Baukörper.
Gefasst werden diese Räume für Wohnheim und Öffentlichkeit vom darüber schwebenden Baukörper und einer Platzoberfläche, die in der Richtung zum Fluss breiter wird.
Der Baukörper im Bereich des Uferbandes wird aufgeständert und in verschränkte, 2- bzw. 4-geschossige Trakte zerlegt, die Höhe beim Unterqueren variiert (5m, 8m), differenzierte und grosszügige Terrassenflächen für die Heimbenutzer werden geschaffen.
An den jeweiligen Enden der Wohngeschosse liegen die grossen Allgemeinräume, mit Bezug zu Terrassen, Parklandschaft und Inn, und Aussicht zur mächtigen Bergwelt.
Der Übergang vom öffentlichem Raum im Gebäude zum Bewohnerzimmer wird mehrschichtig gestaltet: eine Sitzgelegenheit vor dem Zugang („Hausbank“), mit Sichtmöglichkeit von innen, macht das Zimmer zum individuell nutzbaren Privatbereich auch gegen den öffentlichen Raum.
Rückzug ins ungestört Private ist möglich, aber auch Teilnahme am öffentlichen Leben von einer gesicherten eigenen Basis aus.
Der Hauptzugang zum Wohnheim mittig im niedrigen Servicetrakt wird über ein Vordach erreicht, Mehrzweckraum im Erdgeschoss, unmittelbar dem Haupteingang zugeordnet, und Cafe lassen sich zu einem grossen Veranstaltungsbereich verbinden.
Das neue Gebäude besetzt einen Teil des wertvollen Uferbandes. Im Gegenzug teilt es seine öffentlich nutzbaren Räume mit der Bevölkerung:
das Cafe, ein Ort der Kommunikation, als gläserner Körper im Park, mit introvertierten und exponierten Gastgartensituationen, die Kapelle, der Ort der Kontemplation, geschlossener, sakraler, als solcher erkennbarer solitärer Baukörper.
Gefasst werden diese Räume für Wohnheim und Öffentlichkeit vom darüber schwebenden Baukörper und einer Platzoberfläche, die in der Richtung zum Fluss breiter wird.
Der Baukörper im Bereich des Uferbandes wird aufgeständert und in verschränkte, 2- bzw. 4-geschossige Trakte zerlegt, die Höhe beim Unterqueren variiert (5m, 8m), differenzierte und grosszügige Terrassenflächen für die Heimbenutzer werden geschaffen.
An den jeweiligen Enden der Wohngeschosse liegen die grossen Allgemeinräume, mit Bezug zu Terrassen, Parklandschaft und Inn, und Aussicht zur mächtigen Bergwelt.
Der Übergang vom öffentlichem Raum im Gebäude zum Bewohnerzimmer wird mehrschichtig gestaltet: eine Sitzgelegenheit vor dem Zugang („Hausbank“), mit Sichtmöglichkeit von innen, macht das Zimmer zum individuell nutzbaren Privatbereich auch gegen den öffentlichen Raum.
Rückzug ins ungestört Private ist möglich, aber auch Teilnahme am öffentlichen Leben von einer gesicherten eigenen Basis aus.
Der Hauptzugang zum Wohnheim mittig im niedrigen Servicetrakt wird über ein Vordach erreicht, Mehrzweckraum im Erdgeschoss, unmittelbar dem Haupteingang zugeordnet, und Cafe lassen sich zu einem grossen Veranstaltungsbereich verbinden.