HETTERICH ARCHITEKTEN
Jungendwohnheim Landshut
Foto: Valentina Damian
Jugendwohnheim Landshut
Das Jugendwohnheim entstand auf dem Konversionsgelände „Schochkaserne“ mit einem stark reglementierten Bebauungsplan.
Der Neubau wird von Auszubildenden, die verschiedene Berufsschulen in Landshut besuchen, genutzt.
Im Zentrum des viergeschossigen U-förmigen Gebäudes befinden sich die gemeinschaftlich genutzten Räume, in den beiden Flügeln die Individualräume.
Im Erdgeschoss sind die Verwaltungsräume, der Speisesaal mit angeschlossener Küche zur Selbstverpflegung sowie die Ausbildungsbereiche für Kochen und Hauswirtschaft untergebracht.
Der zweigeschossig ausgeschnittene multifunktionale Außenraum soll den Jugendlichen als Sport- und Bewegungsraum dienen und öffnet den Blick zum zentralen Eingangsbereich.
Das Gebäude ist in kostengünstiger Stahlbetonschottenbauweise errichtet. Die sandgestrahlten Sichtbetonflächen prägen im Zusammenspiel mit den dunkelbronze beschichteten Holz-Alu Fensterelementen und den gelbgrünen Schiebeläden das äußere Erscheinungsbild.
Das Jugendwohnheim entstand auf dem Konversionsgelände „Schochkaserne“ mit einem stark reglementierten Bebauungsplan.
Der Neubau wird von Auszubildenden, die verschiedene Berufsschulen in Landshut besuchen, genutzt.
Im Zentrum des viergeschossigen U-förmigen Gebäudes befinden sich die gemeinschaftlich genutzten Räume, in den beiden Flügeln die Individualräume.
Im Erdgeschoss sind die Verwaltungsräume, der Speisesaal mit angeschlossener Küche zur Selbstverpflegung sowie die Ausbildungsbereiche für Kochen und Hauswirtschaft untergebracht.
Der zweigeschossig ausgeschnittene multifunktionale Außenraum soll den Jugendlichen als Sport- und Bewegungsraum dienen und öffnet den Blick zum zentralen Eingangsbereich.
Das Gebäude ist in kostengünstiger Stahlbetonschottenbauweise errichtet. Die sandgestrahlten Sichtbetonflächen prägen im Zusammenspiel mit den dunkelbronze beschichteten Holz-Alu Fensterelementen und den gelbgrünen Schiebeläden das äußere Erscheinungsbild.