neo.studio neumann schneider architekten
IN MODE – KLEIDER UND BILDER AUS RENAISSANCE UND FRÜHBAROCK
© neo.studio
Innenarchitekt
neo.studio
neumann schneider architekten
PartG mbB
Projekt
IN MODE – Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock
Nürnberg / Deutschland, 2015
Beschreibung
In der Sonderausstellung »IN MODE« zeigt das Germanische Nationalmuseum erstmals seine auf internationaler Ebene einzigartige Sammlung frühneuzeitlicher Kleidung. Rund 50 seltene Originalkostüme aus der Zeit von 1560 bis 1650 werden durch Porträts, Gemälde, Grafiken und ausgesuchte Quellen ergänzt.
Eingangs treffen die Besucher auf eine Performance großformatiger Projektionsflächen, die eine restauratorische Todsünde offenbart: In einer Modenschau in den 1950er Jahren wurden die historischen Kleidungsstücke dieser Ausstellung umgeschneidert vorgeführt. Wie behutsam mit den Textilen dagegen heutzutage umgegangen wird, spiegeln auch die an Seziertische erinnernden leuchtenden Trägerplatten einiger Kleidungsfragmente wider.
Die Ausstellungsgestaltung feiert die Exponate in einer eleganten und spannenden Schau. Wie auf Laufstegen werden die Kleidungsstücke in verspiegelten Vitrinen von allen Seiten besonders lebendig präsentiert. Zudem wird der hohe Wert der Exponate für Mentalitäts- und Kulturhistorik hervorgehoben. Durch Nischen, farbliche Kontraste und die Kontextualisierung der Kleidung mit anderen Exponaten werden Mode und Menschen der Renaissance und des Frühbarocks für die Besucher wieder lesbar.
Ort
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Umfang
900 qm BGF
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Planungszeit Bearbeitung
Januar–Dezember 2015
Eröffnung
September 2016
Auftraggeber
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Fotos
neo.studio
Tobias Wille, Berlin
neo.studio
neumann schneider architekten
PartG mbB
Projekt
IN MODE – Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock
Nürnberg / Deutschland, 2015
Beschreibung
In der Sonderausstellung »IN MODE« zeigt das Germanische Nationalmuseum erstmals seine auf internationaler Ebene einzigartige Sammlung frühneuzeitlicher Kleidung. Rund 50 seltene Originalkostüme aus der Zeit von 1560 bis 1650 werden durch Porträts, Gemälde, Grafiken und ausgesuchte Quellen ergänzt.
Eingangs treffen die Besucher auf eine Performance großformatiger Projektionsflächen, die eine restauratorische Todsünde offenbart: In einer Modenschau in den 1950er Jahren wurden die historischen Kleidungsstücke dieser Ausstellung umgeschneidert vorgeführt. Wie behutsam mit den Textilen dagegen heutzutage umgegangen wird, spiegeln auch die an Seziertische erinnernden leuchtenden Trägerplatten einiger Kleidungsfragmente wider.
Die Ausstellungsgestaltung feiert die Exponate in einer eleganten und spannenden Schau. Wie auf Laufstegen werden die Kleidungsstücke in verspiegelten Vitrinen von allen Seiten besonders lebendig präsentiert. Zudem wird der hohe Wert der Exponate für Mentalitäts- und Kulturhistorik hervorgehoben. Durch Nischen, farbliche Kontraste und die Kontextualisierung der Kleidung mit anderen Exponaten werden Mode und Menschen der Renaissance und des Frühbarocks für die Besucher wieder lesbar.
Ort
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Umfang
900 qm BGF
Leistungen
Architektenleistungen LPH 1–9
Exponatpräsentation
Grafische Gestaltung
Mediengestaltung
Planungszeit Bearbeitung
Januar–Dezember 2015
Eröffnung
September 2016
Auftraggeber
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Fotos
neo.studio
Tobias Wille, Berlin