Ott Architekten
DAV Augsburg Landesleistungszentrum
© David Matthiessen
Neubau einer Kletteranlage mit insgesamt 2.150 m² Trainingsfläche, Seminiarräumen, Shop und Bistro. Wettkampfstätte für die Austragung europäischer Challenges in den Disziplinen Lead, Speed und Boulder.
In einem lange währenden Prozess hat sich die geplante Erweiterung der Augsburger Kletterhalle schlussendlich zum bayerischen Landesleistungszentrum für Wettkampfklettern entwickelt.
Mit einer Trainingsfläche von 4.500 m2 in insgesamt drei verschiedenen Disziplinen, gehört es zu einer in Europa einzigartigen Anlage einer demnächst olympischen Sportart. Gestalterischer Grundgedanke des Leistungszentrums war die zwanglose Verknüpfung mit der bestehenden Anlage für Freizeitkletterer in einer fließenden Erlebnislandschaft. Es entstand eine alpin anmutende Raumkomposition aus Hügeln, Felsen und Spalten mit vielfältigen Ein- und Durchblicken. Großzügige Verglasungen überspielen die Übergänge zwischen Innen und Außen, sowie zwischen Alt und Neu zu einem nahtlosen Raumgefüge. Von Galerien aus können interessierte Besucher dem Ringen der Athleten in den überhängenden Wänden aus nächster Nähe buchstäblich auf die Finger sehen. Die von Ulrike Seeger im „Industrial Style“ gestaltete Bistrolandschaft mit Lounge und Shop ist gleichzeitig zentrales Gelenk aller Funktionsbereiche und sozialer Marktplatz für die bunte Community aller Altersklassen.
Auftraggeber: DAV Sektion Augsburg
Fotos: © Ott Architekten, © Eckhart Matthäus © David Matthiessen
In einem lange währenden Prozess hat sich die geplante Erweiterung der Augsburger Kletterhalle schlussendlich zum bayerischen Landesleistungszentrum für Wettkampfklettern entwickelt.
Mit einer Trainingsfläche von 4.500 m2 in insgesamt drei verschiedenen Disziplinen, gehört es zu einer in Europa einzigartigen Anlage einer demnächst olympischen Sportart. Gestalterischer Grundgedanke des Leistungszentrums war die zwanglose Verknüpfung mit der bestehenden Anlage für Freizeitkletterer in einer fließenden Erlebnislandschaft. Es entstand eine alpin anmutende Raumkomposition aus Hügeln, Felsen und Spalten mit vielfältigen Ein- und Durchblicken. Großzügige Verglasungen überspielen die Übergänge zwischen Innen und Außen, sowie zwischen Alt und Neu zu einem nahtlosen Raumgefüge. Von Galerien aus können interessierte Besucher dem Ringen der Athleten in den überhängenden Wänden aus nächster Nähe buchstäblich auf die Finger sehen. Die von Ulrike Seeger im „Industrial Style“ gestaltete Bistrolandschaft mit Lounge und Shop ist gleichzeitig zentrales Gelenk aller Funktionsbereiche und sozialer Marktplatz für die bunte Community aller Altersklassen.
Auftraggeber: DAV Sektion Augsburg
Fotos: © Ott Architekten, © Eckhart Matthäus © David Matthiessen