PASD Feldmeier • Wrede
Zeche Westfalen I/II
Umbau und Sanierung der denkmalgeschützten Bestandsgebäude Waschkaue und Verwaltung
PASD Feldmeier - Wrede Architekten
Die Umnutzung der Zeche Westfalen in Ahlen gehört zu den Projekten die im Zuge der Regionale 2004 realisiert wurden.
Für den ehemals bergbaulich genutzten Bereich wurde ein Rahmenkonzept auf der Grundlage der im Vorfeld erstellten Machbarkeitsstudie erarbeitet. Die Zeche Westfalen I / II beeindruckt neben der großmaßstäblichen Struktur des Bergbaus durch ihre einzigartige Industriearchitektur. Die Entwurfs- und Nutzungskonzeption für die Gebäude Lohnhalle / Waschkaue, Lampenstube, Werkstätten, Maschinenhalle und Kesselhaus beinhaltet Lösungsansätze für innovative Nachnutzungen, als auch für die technische Gebäudeausrüstung und die Tragwerksoptimierung. Den ersten Schritt einer Realisierung bildet das Starterprojekt im Eingangsbereich des denkmalgeschützten Gesamtensembles.
Es gibt Impulse für eine sich selbst tragende Stadtteilentwicklung und soll eine unverwechselbare Mischung aus gewerblichen, kulturellen, sozialen und medienorientierten Mietern anziehen. Die zukünftigen Nutzungen erstrecken
sich über Kongresse, Konzerte, Kinderveranstaltungen, Schulungen und Märkte. Es lassen sich auf dem Gelände Softwarefirmen nieder und im "Haus der Pflege" wird ausgebildet. Das Startergebäude ist barrierefrei konzipiert.
Für den ehemals bergbaulich genutzten Bereich wurde ein Rahmenkonzept auf der Grundlage der im Vorfeld erstellten Machbarkeitsstudie erarbeitet. Die Zeche Westfalen I / II beeindruckt neben der großmaßstäblichen Struktur des Bergbaus durch ihre einzigartige Industriearchitektur. Die Entwurfs- und Nutzungskonzeption für die Gebäude Lohnhalle / Waschkaue, Lampenstube, Werkstätten, Maschinenhalle und Kesselhaus beinhaltet Lösungsansätze für innovative Nachnutzungen, als auch für die technische Gebäudeausrüstung und die Tragwerksoptimierung. Den ersten Schritt einer Realisierung bildet das Starterprojekt im Eingangsbereich des denkmalgeschützten Gesamtensembles.
Es gibt Impulse für eine sich selbst tragende Stadtteilentwicklung und soll eine unverwechselbare Mischung aus gewerblichen, kulturellen, sozialen und medienorientierten Mietern anziehen. Die zukünftigen Nutzungen erstrecken
sich über Kongresse, Konzerte, Kinderveranstaltungen, Schulungen und Märkte. Es lassen sich auf dem Gelände Softwarefirmen nieder und im "Haus der Pflege" wird ausgebildet. Das Startergebäude ist barrierefrei konzipiert.