Paul Bretz Architectes
Neubau Kantinen- und Konferenzgebäude AKNZ Ahrweiler
News
06.12.2023
Auslober
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin
Standort
Ahrweiler (D)
Wettbewerbsart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Mitarbeiter
Jean-Yves Kempf, Andreas Kleinert
Planungsbeteiligte
Landschaftsarchitekten: Ernst und Partner, Trier (D)
Projektdaten
Nutzfläche: 1.650 m2
Bruttorauminhalt: 9.900 m3
Baukosten: 3.760.000 €
Das Gebäude soll sich durch sein Erscheinungsbild und durch seine Präsenz deutlich vom Gebäudebestand abheben und als repräsentativer Baustein des Campus hervortreten.
Unter Ausnutzung der Topografie haben wir uns entschlossen das gesamte Grundstück mit einer Stützmauer einzufassen und ein leichtes pavillonartiges Gebäude auf diese Stützmauer aufzusetzen.
Der Pavillon bildet durch seine U-förmige Struktur eine Hülle, die sich nach drei Seiten zur Landschaft des Ahrtals hin öffnet.
Er ist über unterschiedliche "Schichten" definiert, die von Süden nach Norden transparenter und offener werden. Die Südseite ist weitgehend geschlossen gehalten und bildet den Rücken des Pavillons. Entlang des Rückens sind alle Räume angeordnet, die durch Schiebeelemente ihren Abschluss zum Foyer erhalten. Das Foyer öffnet sich durch die völlige Verglasung zum Landschaftsraum.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin
Standort
Ahrweiler (D)
Wettbewerbsart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Mitarbeiter
Jean-Yves Kempf, Andreas Kleinert
Planungsbeteiligte
Landschaftsarchitekten: Ernst und Partner, Trier (D)
Projektdaten
Nutzfläche: 1.650 m2
Bruttorauminhalt: 9.900 m3
Baukosten: 3.760.000 €
Das Gebäude soll sich durch sein Erscheinungsbild und durch seine Präsenz deutlich vom Gebäudebestand abheben und als repräsentativer Baustein des Campus hervortreten.
Unter Ausnutzung der Topografie haben wir uns entschlossen das gesamte Grundstück mit einer Stützmauer einzufassen und ein leichtes pavillonartiges Gebäude auf diese Stützmauer aufzusetzen.
Der Pavillon bildet durch seine U-förmige Struktur eine Hülle, die sich nach drei Seiten zur Landschaft des Ahrtals hin öffnet.
Er ist über unterschiedliche "Schichten" definiert, die von Süden nach Norden transparenter und offener werden. Die Südseite ist weitgehend geschlossen gehalten und bildet den Rücken des Pavillons. Entlang des Rückens sind alle Räume angeordnet, die durch Schiebeelemente ihren Abschluss zum Foyer erhalten. Das Foyer öffnet sich durch die völlige Verglasung zum Landschaftsraum.