Paul Bretz Architectes
Radarturm Flughafen Luxemburg
Gebäudekategorie
Flughäfen, Bahnhöfe, Haltestellen
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2006
Material Fassade
Beton
Architektenpreis
2008 Bauherrenpreis für den Radarturm in Luxemburg-Findel
Auftraggeber
Flughafenverwaltung Luxemburg
Standort
Flughafen Luxemburg
Mitarbeiter
Manuel Rocas, Jean-Paul Carvalho
Planungsbeteiligte
Tragwerksplanung: B.E.S.T. ingénieurs-conseils s.à.r.l., Luxemburg (L)
Blitzschutztechnik: Guy Schintgen, Luxemburg (L)
Beratung Sichtbeton: Atelier J.-P. Aury, Colonard (F)
Projektdaten
Entwurf: 2003
Realisierung: 2005 – 2006
Nutzfläche: 400 m2
Baukosten: 1.500.000 € (ohne Radar)
Auszeichnungen
Bauherrenpreis Luxemburg 2008
Fotos: Lukas Roth, Köln (D)
Die Konzeption des Entwurfes besteht darin, einem rein technischen Gebäude eine architektonische Qualität zukommen zu lassen. Der Sichtbeton bietet die statisch notwendige Steifigkeit und ein ästhetisches Erscheinungsbild mit hoher Oberflächenqualität. Zwischen zwei unterschiedlichen Höhen platzierten massiven Kuben, reduziert sich der Turm auf eine leichte Scheibenkonstruktion. Zwei dieser Scheiben schieben sich drei Meter aus dem quadratischen Grundriss heraus und geben dem Turm somit eine klare Ausrichtung Richtung Flugfeld. Die dritte Scheibe bildet seinen Rücken und dient zur Aussteifung der gesamten Konstruktion.
Flughafenverwaltung Luxemburg
Standort
Flughafen Luxemburg
Mitarbeiter
Manuel Rocas, Jean-Paul Carvalho
Planungsbeteiligte
Tragwerksplanung: B.E.S.T. ingénieurs-conseils s.à.r.l., Luxemburg (L)
Blitzschutztechnik: Guy Schintgen, Luxemburg (L)
Beratung Sichtbeton: Atelier J.-P. Aury, Colonard (F)
Projektdaten
Entwurf: 2003
Realisierung: 2005 – 2006
Nutzfläche: 400 m2
Baukosten: 1.500.000 € (ohne Radar)
Auszeichnungen
Bauherrenpreis Luxemburg 2008
Fotos: Lukas Roth, Köln (D)
Die Konzeption des Entwurfes besteht darin, einem rein technischen Gebäude eine architektonische Qualität zukommen zu lassen. Der Sichtbeton bietet die statisch notwendige Steifigkeit und ein ästhetisches Erscheinungsbild mit hoher Oberflächenqualität. Zwischen zwei unterschiedlichen Höhen platzierten massiven Kuben, reduziert sich der Turm auf eine leichte Scheibenkonstruktion. Zwei dieser Scheiben schieben sich drei Meter aus dem quadratischen Grundriss heraus und geben dem Turm somit eine klare Ausrichtung Richtung Flugfeld. Die dritte Scheibe bildet seinen Rücken und dient zur Aussteifung der gesamten Konstruktion.