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06.12.2023
Mit dem Entwurf einer neuapostolischen Kirche auf einem Grundstück im Südwesten der Gemeinde Bammental soll ein Neubau, welcher den heutigen Gemeindebedürfnissen gerecht wird und zugleich mit seiner markanten Form den Gemeindemitgliedern eine Identifikation ermöglicht, geschaffen werden.
Die Kubatur, die Fassade und die Setzung des Baukörpers nehmen dabei direkten Bezug sowohl auf die Umgebung und die eingeschränkten Platzverhältnisse als auch auf die funktionalen Zusammenhänge. Der Kirchenraum und die Mehrzweckräume mit der Sakristei präsentieren sich, jeweils mit einem Pultdach versehen und eindeutig als Sakralbau wahrnehmbar, selbstbewusst an der Ecke Dammweg / Langheckenstraße der Öffentlichkeit, während der dienende Gebäudeteil sich als eingeschossiges Volumen mit Flachdach in Richtung der benachbarten Wohnbebauung orientiert. Ein attraktiv gestalteter Vorplatz dient als Erschließung über den Dammweg und lädt mit seinen Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.
Über einen wettergeschützten und zurückgezogenen Eingang gelangt man in das Foyer. Großzügige Öffnungen versorgen dieses mit Tageslicht und ermöglichen Blickbeziehungen in den Außenbereich. Ein in die Nebenfunktionen eingeschobener Innenhof dient nicht nur als optische Erweiterung sondern auch als ein intimer, dem Foyer zuschaltbarer Freibereich.
Der schlichte Kirchenraum wird über eine, in der Spitze des Pultdaches liegende Öffnung, mit natürlichem Licht versorgt und öffnet sich mit einer Reihung von vertikalen Fenstern zum Ort. Sowohl die Mehrzweckräume als auch die Sakristei können dem Foyer und dem Saal für überörtliche Veranstaltungen angeschlossen werden.
Der Neubau soll mit einer massiven Konstruktion aus Stahlbeton – die Pultdächer in Holzbauweise - realisiert werden. Die Natursteinfassade mit ihren präzisen Öffnungen trägt durch die Reduzierung der gestalterischen Elemente und den bewussten Einsatz hochwertiger Materialien zu einer nachhaltig qualitätvollen Architektur bei.
Mit den kompakten Gebäudekubaturen wird der Transmissionsverlust reduziert. Das Gebäude ist so angelegt, dass ein effizienter wirtschaftlicher Standard gewährleistet ist.
Es entsteht eine sowohl den Verhältnissen angepasste als auch die vielfältigen kirchlichen Aktivitäten ermöglichende und für alle einladende, öffentliche Begegnungsstätte.
Die Kubatur, die Fassade und die Setzung des Baukörpers nehmen dabei direkten Bezug sowohl auf die Umgebung und die eingeschränkten Platzverhältnisse als auch auf die funktionalen Zusammenhänge. Der Kirchenraum und die Mehrzweckräume mit der Sakristei präsentieren sich, jeweils mit einem Pultdach versehen und eindeutig als Sakralbau wahrnehmbar, selbstbewusst an der Ecke Dammweg / Langheckenstraße der Öffentlichkeit, während der dienende Gebäudeteil sich als eingeschossiges Volumen mit Flachdach in Richtung der benachbarten Wohnbebauung orientiert. Ein attraktiv gestalteter Vorplatz dient als Erschließung über den Dammweg und lädt mit seinen Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.
Über einen wettergeschützten und zurückgezogenen Eingang gelangt man in das Foyer. Großzügige Öffnungen versorgen dieses mit Tageslicht und ermöglichen Blickbeziehungen in den Außenbereich. Ein in die Nebenfunktionen eingeschobener Innenhof dient nicht nur als optische Erweiterung sondern auch als ein intimer, dem Foyer zuschaltbarer Freibereich.
Der schlichte Kirchenraum wird über eine, in der Spitze des Pultdaches liegende Öffnung, mit natürlichem Licht versorgt und öffnet sich mit einer Reihung von vertikalen Fenstern zum Ort. Sowohl die Mehrzweckräume als auch die Sakristei können dem Foyer und dem Saal für überörtliche Veranstaltungen angeschlossen werden.
Der Neubau soll mit einer massiven Konstruktion aus Stahlbeton – die Pultdächer in Holzbauweise - realisiert werden. Die Natursteinfassade mit ihren präzisen Öffnungen trägt durch die Reduzierung der gestalterischen Elemente und den bewussten Einsatz hochwertiger Materialien zu einer nachhaltig qualitätvollen Architektur bei.
Mit den kompakten Gebäudekubaturen wird der Transmissionsverlust reduziert. Das Gebäude ist so angelegt, dass ein effizienter wirtschaftlicher Standard gewährleistet ist.
Es entsteht eine sowohl den Verhältnissen angepasste als auch die vielfältigen kirchlichen Aktivitäten ermöglichende und für alle einladende, öffentliche Begegnungsstätte.
