Schaller Architekten Stadtplaner
Bus- und U-Bahnhof, Bensberg
Projekt:
Integriertes Verkehrsbauwerk mit U-Bahnhof, Busbahnhof, und Tiefgarage
Situation:
Steinstraße, D-51439 Bergisch-Gladbach, Bensberg
Bauherr:
Kölner Verkehrs-Betriebe AG/ Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg m.b.H. und Stadt Bergisch Gladbach
Bauzeit:
1998 - 2000
Baukosten:
14,6 mio EUR
Der U-Bahnhof Bensberg ist mit seiner Lage in ca. 14 m Tiefe und drei unterirdischen und zwei oberirdischen Ebenen ein komplexes Verkehrsbauwerk, das die Verkehrsträger Stadtbahn, Bus und Auto in einem kompakten Bauwerk vereinigt und über eine vertikale Erschließung direkt miteinander verknüpft.
Für die äußeren Wände der Haltestelle wurde das gerundete Profil der Tunnelschalung beibehalten. Durch die Fortführung der Wandrundung in der anschließenden abgehängten Lochblechdecke hat die Haltestelle den Charakter eines großzügigen, flachgewölbten, stützenfreien Saales erhalten. Über der Lochblechdecke seitlich abgestrahltes Licht ist durch die Verglasung blau abgetönt, um den künstlichen, technischen Charakter dieses unterirdischen Raumes zu betonen.
Für die äußeren Wände der Haltestelle wurde das gerundete Profil der Tunnelschalung beibehalten. Durch die Fortführung der Wandrundung in der anschließenden abgehängten Lochblechdecke hat die Haltestelle den Charakter eines großzügigen, flachgewölbten, stützenfreien Saales erhalten. Über der Lochblechdecke seitlich abgestrahltes Licht ist durch die Verglasung blau abgetönt, um den künstlichen, technischen Charakter dieses unterirdischen Raumes zu betonen.
Integriertes Verkehrsbauwerk mit U-Bahnhof, Busbahnhof, und Tiefgarage
Situation:
Steinstraße, D-51439 Bergisch-Gladbach, Bensberg
Bauherr:
Kölner Verkehrs-Betriebe AG/ Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg m.b.H. und Stadt Bergisch Gladbach
Bauzeit:
1998 - 2000
Baukosten:
14,6 mio EUR
Der U-Bahnhof Bensberg ist mit seiner Lage in ca. 14 m Tiefe und drei unterirdischen und zwei oberirdischen Ebenen ein komplexes Verkehrsbauwerk, das die Verkehrsträger Stadtbahn, Bus und Auto in einem kompakten Bauwerk vereinigt und über eine vertikale Erschließung direkt miteinander verknüpft.
Für die äußeren Wände der Haltestelle wurde das gerundete Profil der Tunnelschalung beibehalten. Durch die Fortführung der Wandrundung in der anschließenden abgehängten Lochblechdecke hat die Haltestelle den Charakter eines großzügigen, flachgewölbten, stützenfreien Saales erhalten. Über der Lochblechdecke seitlich abgestrahltes Licht ist durch die Verglasung blau abgetönt, um den künstlichen, technischen Charakter dieses unterirdischen Raumes zu betonen.
Für die äußeren Wände der Haltestelle wurde das gerundete Profil der Tunnelschalung beibehalten. Durch die Fortführung der Wandrundung in der anschließenden abgehängten Lochblechdecke hat die Haltestelle den Charakter eines großzügigen, flachgewölbten, stützenfreien Saales erhalten. Über der Lochblechdecke seitlich abgestrahltes Licht ist durch die Verglasung blau abgetönt, um den künstlichen, technischen Charakter dieses unterirdischen Raumes zu betonen.